Ich liebe es, Momente oder Persönlichkeiten einzufangen, aber auch mich und mein Leben - meine Momente. Die Fotos wieder anzuschauen und zu sehen, wie man sich entwickelt, Momente wieder zu erleben und einfach in Erinnerungen zu schwelgen, gehört zu meiner Lieblingsbeschäftigung. Doch was für mich so angenehm ist, ist für viele Menschen eine große Hürde. Viele fühlen sich vor einer Kamera unwohl und wissen nicht so richtig, wie sie sich selber am besten auf dem Foto gefallen. Meiner Meinung nach sollte das aber nicht heißen, dass man einfach keine Fotos machen sollte. Das wäre viel zu schade um die schönen Erinnerungen, die man machen kann. Darüber hinaus sind professionelle Fotos - besonders, wenn man selbstständig ist und soziale Netzwerke nutzt, - essentiell. Es wäre also viel schöner, wenn man entspannter in ein Fotoshooting gehen könnte und auch genau wüsste, wie man sich positionieren soll. Das bedarf Übung, aber ich kann euch sagen, es lohnt sich. Denn so etwas wie Fotogenität ist nicht existent. In meinem Artikel für das Silence Magazin habe ich 5 Tipps gegeben um entspannt in ein Fotoshooting zu gehen. Hier könnt ihr die 5. Ausgabe des Silence Magazin bestellen